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Kurz nach 1900 wagte Peter Frink den ganz großen Wurf. Er träumte von einem Wohn- und Geschäftshaus in den angesagtesten Formen seiner Zeit mit hohen Decken, einer reichen Stuckfassade, Türmchen und Giebelbekrönungen. Direkt an der Lahnbrücke mit klarem Blickbezug zum Alten Markt in der Diezer Altstadt sollte seine Metzgerei und Restaurant das erste Haus am Platz sein. Im Inneren warteten Wandmalereien, Leuchter und Mobiliar im feinsten Jugendstil auf sinnesfreudige Besucher, die sich verwöhnen ließen. Lokale Produkte waren damals eine Selbstverständlichkeit, denn die Schlachterei war gleich nebenan, was heute noch das stolze Eingangswappen anzeigt.
Gute 100 Jahre später stehen wir als neue Eigentümer erneut an gleicher Stelle und fragen uns, wie die Zukunft aussehen könnte. Während das Äußere noch gut erahnen lässt, wie stolz Peter Frink damals gewesen sein muss, hat das Innere des Hauses seinen gastlichen Charakter und die reiche Ausstattung verloren. Wäre es nicht wunderbar, wenn der alte Glanz wieder zurückkehren könnte?
Zugegeben, man braucht ein wenig Fantasie, aber in einem Jahr wird man das Innere unseres Hauses nicht mehr wiedererkennen. Die Sünden der letzten Jahrzehnte werden verschwunden und die Zeit zurückgedreht sein. 4 traumhafte Ferienwohnungen im authentischen Jugendstil freuen sich dann auf nette Gäste.
Neben den für die Altstadt seltenen Balkone mit Blick in den Innenhof des Hauses Monreal stellt die Barrierefreiheit ein Alleinstellungsmerkmal dar. Ob Rollator, Rollstuhl oder einfach nur Bequemlichkeit: Hier können Sie ganz entspannt gemeinsam mit Ihrer Familie oder Freunden eine einmalige Auszeit verbringen.
Jede Einheit verfügt über eigene Schlafzimmer, Küchen und Bäder für die nötige Privatsphäre. Aber die meiste Zeit wird man sicher gemeinsam im edlen Salon oder der Küche der Beletage verbringen wollen.
Sichern Sie sich jetzt die ersten Nächte in den neuen Räumlichkeiten. Wir freuen uns auf Sie!
Das Sahnestück unseres Hauses, die Gewerbeeinheit im Hochparterre, bietet auf circa 100 m² einmalige Möglichkeiten. Auch hier wünschen wir uns im 2. Bauabschnitt die Wiederherstellung der glanzvollen Räumlichkeiten. Reicher Außenstuck, Schaufenster mit Bleiverglasungen und 4,30 m hohe Stuckdecken im Innern versetzen einen in eine andere Zeit.
Die gesamte Infrastruktur wird erneuert und eine barrierefreie Erschließung ermöglicht.
Wann es dort losgeht und wie es genau aussehen wird, hängt von Ihren Vorstellungen ab. Wir sind gespannt darauf und freuen uns über Ihren Kontakt.
Unser Haus entwickelt sich mehr und mehr zur Schatzkammer. Hinter Rigipsplatten kamen wundervolle Jugendstilfliesen zum Vorschein und das bis vor kurzem noch vebretterte Treppenhaus lässt eine aufwändige Schablonenmalerei erahnen.
Damit nicht genug haben wir Türen mit Oberlichtern, originale Beschläge, Pitchpinedielen, Fliesen mit Bordüren, Deckenstuck und sogar einen 2,80 m hohen Jugendstilofen eingelagert, die alle auf Ihren Einsatz warten.
Derzeit suchen wir eifrig nach authentischem Mobiliar aus der Zeit den Jugendstils, um das einzigartige Wohngefühl der Jahrhundertwende erlebbar zu machen.